Gewohnheiten hinterfragen

Viele Menschen nehmen die Fastenzeit als Anlass ihren Lebensstil zu hinterfragen. Wie wäre es einmal mit Autofasten?

Muss man in der Früh mit dem Auto zum Bäcker? Kann man den Weg zur Arbeit oder zum Ausflugsziel auch mit Bus oder Bahn erreichen oder gar mit dem Fahrrad oder E-Bike?

Fast jede zweite Autofahrt in Österreich ist kürzer als fünf Kilometer, jede 10. Autofahrt ist kürzer als ein Kilometer. Grund genug nicht aus Gewohnheit ins Auto einzusteigen, sondern kurze Strecken vermehrt mit dem Rad, zu Fuß oder wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen.

Kein Verzicht – vielmehr ein Gewinn

Geht es dabei wirklich um Verzicht oder ist es tatsächlich nicht so, dass wir etwas dazugewinnen?

Nämlich Zeit an der frischen Luft, Begegnungen mit anderen Leuten, mehr Bewegung im Alltag.

Wer gewinnen will, braucht nur ein Fahrrad. Das haben die meisten doch ohnehin. Also dann: Los geht´s!

Fastenzeit – Verzicht auf das Auto?
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