Die Radlobby St.Pölten lud am 22. April zur Critical Mass.
80 Radler und Radlerinnen fanden sich bei der Radparade ein.

Die Radler und Radlerinnen zeigten eine Alternative zum autogeprägten Stadtbild auf. Sie forderten Verbesserungen im Zuge von kostenintensiven Um- und Neubauten statt Verschlimmbesserungen und ein Mehr-Augenprinzip aus RadlerInnensicht.

Die Route

Gemeinsam ging’s beginnend am Bahnhofsvorplatz zirka 12 Kilometer durch St. Pölten. Die Radler und Radlerinnen fuhren durch die Innenstadt, Parkpromenade, Purkersdorfer Straße, Klostergasse, Schulring, Niederösterreichring, Bruno Kreisky-Straße und Eybnerstraße Richtung Traisenpark auf Daniel Gran-Straße, Praterstraße und Dr. Adolf Schärf-Straße. Die spontane Radtour endete im Norden bei der Seedose.

80 RadlerInnen führen durch St. Pölten

Mit dabei waren viele verschiedene Altersgruppen von Kleinkindern bis zu Senioren und Seniorinnen. Es radelten auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Radkurses für anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte mit. Mit guter Laune und beschwingten Fahrradsound ging’s eine Stunde durch die Stadt. Der Abend klang schließlich in der Seedose aus.

Fotos: soferne nicht anders angegeben von Bernhard Kalteis

                             

Erfolgreiche 2. Critical Mass in St.Pölten
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