Ob man zur Arbeit radelt, den Einkauf mit dem Fahrrad erledigt, Freunde besucht oder einfach nur zum Spaß Radfahren hat – jede Radfahrt zählt bei “Niederösterreich radelt“.

Alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus Niederösterreich waren aufgerufen, vom 1. bis 30. Juni fleißig in die Pedale zu treten und sich tatkräftig für ihre Gemeinde und damit nachhaltiger Mobilität einzusetzen. Gewertet wurde jeder Tag, an dem eine Radfahrt gemacht wurde.

Gewonnen hat Bgm. Josef Ehrenberger aus Münchendorf. Er ist im Juni an 30 Tagen, somit tagtäglich mit dem Rad gefahren.

4. Platz in NÖ für Bgm. Bauer

Besonders erfreulich ist, dass ein Bürgermeister aus unserer Region den vierten Platz belegt hat. Erst Bauer, Bürgermeister der Marktgemeinde Ulrichskirchen-Schleinbach, hat im Juni an 18 Tagen in die Pedale getreten und wurde damit Vierter der Bürgermeister-Challenge von “Niederösterreich radelt”. Es hat nur ein Tag auf den dritten Platz gefehlt.

Die Radlobby Wolkersdorf gratuliert recht herzlich!

Die Radlobby hat Bgm. Bauer nach seiner Motivation gefragt, bei dem Bewerb mitzumachen.

Empfehlung an alle, mit dem Rad zu fahren

Ernst Bauer: “Ich fahre zum Gemeindeamt, verschiedenste Besichtigung in den einzelnen Ortsteilen und natürlich auch private Wege. Mein Radfahren hat mit der Challenge nichts zu tun, ich fahre genauso ohne diesen Aufzeichnungen. Fahren tu ich in erster Linie um fit und gesund zu bleiben, aber auch der Umwelt zu liebe. Aus diesen Gründen kann ich nur Jedermann und Jederfrau das Radfahren empfehlen.

Politiker*innen haben Vorbildfunktion

Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, haben ja auch eine Vorbildfunktion.

Bürgermeister Bauer ist den Bewohnerinnen und Bewohnern seiner Gemeinde ein gutes Vorbild.

Das beste Beispiel, dass die Vorbildfunktion etwas bewirkt, ist sein Enkelsohn Mario, der bei der beim BIKEline-Bewerb der Wolkersdorfer Schulen im Schuljahr 22/23 mit 858 gefahrenen Kilometern den 2. Platz belegte!

 

Bürgermeister Bauer ist ein Vorbild
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