Wir beginnen unsere kleine Radreise über die Kellergasse Wora, die am Fuße des großen Wagrams liegt. Mit etwas Glück bekommen wir hier einige Ziesel und den Wiedehopf zu sehen.
Durch die mit Windschutzgürteln und Hecken gesäumte Ebene geht es weiter zu den Seebarner Schottergruben und danach in die Ortschaft Seebarn. Noch etwas weiter südlich, im ehemaligen Schwemmland zwischen Donauauen und dem kleinem Wagram gibt es noch kleinteiligeren Flächen wo wir den Pirol und Kuckuck sowie Nachtigallen singen hören können.
Zurück geht es wieder über die weite Ebene mit Rohrweihen und Kiebitzen zum Bahnhof Fels am Wagram.
Nähere Information: https://naturschutzbund.at/termine.html
Kontakt: noe@naturschutzbund.at – Tel. 01-402 93 94
Sa, 11. Juni 2022